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3 Inhalt Zum TK-Gesundheitsreport... 4 Erwerbspersonen Versichertenstruktur... 4 Arbeitsunfähigkeit... 4 Arzneiverordnungen... 5 Schwerpunktthema Gesundheit Studierender... 6 Abbildungen und Tabellen... 9 Schwerpunktthema Gesundheit Studierender Abbildungen und Tabellen Gesundheitsreport 2015 Arbeitsunfähigkeit und Arzneiverordnungen: Auswertungen für Schleswig-Holstein Herausgegeben von der Techniker Krankenkasse, Hamburg, Fax , Internet: Bereich Markt und Kunde, Fachreferat Gesundheitsmanagement, Autoren: Dr. Thomas G. Grobe, Julia Gerr, Susanne Steinmann, AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen, Redaktion: Gudrun Ahlers. Techniker Krankenkasse, alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und sonstige Formen der Vervielfältigung auch auszugsweise nicht gestattet. Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein ǀ 3

4 Ergebnisse 2014 wohnten in Schleswig-Holstein Erwerbspersonen mit Versicherung in der TK. Etwa 21,4 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten des Bundeslandes waren bei der TK versichert. Zum TK-Gesundheitsreport Auswertungsbasis des Gesundheitsreports bildeten anonymisierte Routinedaten der Techniker Krankenkasse zu Erwerbspersonen ( Berufstätige und Arbeitslose) 1, also zur Ge- derjenigen Versicherten, bei de- samtgruppe nen im Krankheitsfall mit der Abgabe einer Ar- gerechnet beitsunfähigkeitsbescheinigung werden kann. Die e Auswertung stellt eine Aktualisierung im Hinblick auf das Ar- sowie Arz- beitsunfähigkeitsmeldegeschehen neiverordnungen dar und ergänzt den bun- Gesundheitsreport Berichtet desweiten werden vorrangig Ergebnisse zum Jahr Nahezu allen Darstellungen im TK-Gesund- liegen alters- und gegebenenfalls heitsreport geschlechtsstandardisierte Ergebnisse zu- Die zwischen einzelnen Bundeslän- grunde. dern oder im zeitlichen Verlauf hinsichtlich der Alters- und Geschlechtsstruktur von Erwerbspersonen bestehenden Unterschiede werden bei der Standardisierung rechnerisch ausgeglichen. Dargestellte Ergebnisdifferenzen zwischen den Bundesländern bestehen damit sinngemäß unter der Annahme einer einheitlichen Geschlechts- und Altersstruktur bei Erwerbspersonen für alle Bundesländer und lassen sich daher nicht auf entsprechende Strukturdifferenzen zwischen den Bundesländern zurückführen. Beginnend mit Auswertungen im Jahr 2013 wurde zur Standardisierung aller Ergebnisse, auch aus zurückliegenden Jahren, eine aktualisierte Standardpopulation verwendet. Die Lesart der Ergebnisse innerhalb des Reports wird dadurch nicht verändert, allerdings können die hier präsentierten Zahlen nicht mehr direkt den bis 2012 publizierten Zahlen gegenübergestellt werden. Erläuterungen finden sich im bundesweiten Gesundheitsreport der TK 2013 ab Seite 9. Erwerbspersonen Versichertenstruktur In der TK waren 2014 durchschnittlich 4,36 Millionen Erwerbspersonen versichert. Der Anteil von berufstätigen TK-Mitgliedern an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland betrug nach Gegenüberstellungen zu vorläufigen bundesdeutschen Zahlen im Jahresdurchschnitt 2014 etwa 14,1 Prozent. Schleswig-Holstein 4,5 Prozent aller Erwerbspersonen im Alter zwischen 15 und 65 Jahren mit Versicherung 1 Ab dem Jahr 2006 werden bei den Auswertungen aus der Gruppe der arbeitslos gemeldeten Mitglieder nur noch Arbeitslosengeld-Iin der TK wohnten 2014 in Schleswig-Holstein (im Jahresmittel Erwerbspersonen). Der Anteil von Berufstätigen mit Versicherung in der TK an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Schleswig-Holstein betrug nach Gegenüberstellungen zu vorläufigen Landeswerten 21,4 Prozent. Etwa jeder fünfte abhängig Beschäftigte in Schleswig-Holstein war im Jahr 2014 bei der TK versichert. Arbeitsunfähigkeit Bundesweit wurden im Jahr 2014 in der TK durchschnittlich 1,12 Arbeitsunfähigkeitsfälle je Erwerbsperson registriert. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der gemeldeten Fälle damit um 2,9 Prozent gesunken. Der Krankenstand lag demgegenüber im Jahr 2014 mit 4,06 Prozent leicht über dem Vorjahreswert hatte er auf einem historischen Tiefstand bei nur 3,13 Prozent gelegen, 2007 bei 3,27 Prozent, 2008 bei 3,35 Prozent, 2009 bei 3,62 Prozent, 2010 bei 3,67 Prozent, 2011 bei 3,83 Prozent, 2012 bei 3,88 und im Jahr 2013 bei 4,02 Prozent. Der für 2014 bundesweit ermittelte Krankenstand von 4,06 Prozent entspricht, bezogen auf eine durchgängig versicherte Erwerbsperson, durchschnittlich 14,80 Fehltagen. Im Jahr 2013 wurden demgegenüber nur 14,66 Fehltage je Erwerbsperson erfasst. Damit ergibt sich 2014 eine Zunahme der Fehlzeiten im Vergleich zum Vorjahr um 1,0 Prozent. Von 2013 auf 2014 zeigten Fehlzeiten mit Diagnosen aus einzelnen Diagnosekapiteln unterschiedliche Entwicklungen. Obwohl zu Beginn des Jahres 2014, anders als im Jahr 2013, eine ausgeprägte Grippe- und Erkältungswelle ausgeblieben ist und daher ein erheblicher Rückgang der Fehlzeiten unter der Diagnose von Atemwegserkrankungen um 17,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen war, kam es 2014 diagnoseübergreifend zu einem weiteren Anstieg der Fehlzeiten. Hierfür war maßgeblich eine Zunahme der Fehltage mit psychischen Störungen und mit Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems verantwortlich. Schleswig-Holstein Die Anzahl der 2014 je Versicherungsjahr gemeldeten AU-Fälle ist in Schleswig-Holstein gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozent auf durchschnittlich 1,17 Fälle je Person gesunken (vgl. Abbildung 1 auf Seite 9). In Schleswig-Holstein wurden damit diagnoseübergrei- Empfänger berücksichtigt, da Arbeitslosengeld-II-Empfänger nicht zur Abgabe einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei der Krankenkasse verpflichtet sind. 4 ǀ Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein

5 fend 5,1 Prozent mehr AU-Fälle als im Bundesdurchschnitt erfasst (vgl. letzte Zeile in Tabelle 1 auf Seite 11). Mit 30,9 Fällen je 100 Versicherungsjahre (VJ) die höchste Zahl an AU-Fällen lässt sich auch in Schleswig-Holstein den Krankheiten des Atmungssystems zuordnen (ICD 10-Diagnosekapitel X, zu dem insbesondere Erkältungskrankheiten, aber auch die klassische Grippe zählen; vgl. auch Abbildung 3). Im Vergleich zum Vorjahr ist es bei Krankheiten des Atmungssystems auch in Schleswig-Holstein zu einem erheblichen Rückgang der Fallzahlen, hier um 14,6 Prozent, gekommen. Die häufigste Diagnose einer Arbeitsunfähigkeit war dennoch auch im Jahr 2014 die ICD 10-Diagnose J06 Akute Infektionen der oberen Atemwege mit 14,25 AU-Fällen je 100 VJ (vgl. Tabelle 3 auf Seite 13). Der Krankenstand in Schleswig-Holstein lag im Jahr 2014 mit 4,42 Prozent (entsprechend 16,1 Fehltagen je Versicherungsjahr) 9,1 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Fehlzeiten in Schleswig-Holstein damit insgesamt um 2,5 Prozent angestiegen (vgl. Abbildung 2 auf Seite 9 sowie letzte Zeile in Tabelle 4 auf Seite 14). Die Arbeitsunfähigkeitszeiten von Erwerbspersonen in Schleswig-Holstein mit Diagnosen aus den vier im Hinblick auf Fehlzeiten anteilig relevantesten ICD 10-Diagnosekapiteln zeigen unterschiedliche Abweichungen von bundesweiten Werten (vgl. Abbildung 4 auf Seite 10). Die Fehlzeiten liegen bei psychischen Störungen um 20,3 Prozent, bei Erkrankungen des Bewegungsapparats um 14,0 Prozent und bei Verletzungen um 9,3 Prozent über den bundesweiten Ergebnissen. Bei Atemwegserkrankungen werden bundesweite Werte um 5,8 Prozent unterschritten. Der in Schleswig-Holstein im Vergleich zum Vorjahr insgesamt feststellbare Anstieg der Fehlzeiten resultiert überwiegend aus höheren Fehlzeiten mit psychischen Störungen sowie aus höheren Fehlzeiten mit Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems (vgl. Tabelle 4 auf Seite 14 sowie Abbildung 6 und Tabelle 5 auf Seite 15). Ein Blick auf anteilig für die Fehlzeiten bei Erwerbspersonen mit Mitgliedschaft in der TK relevante dreistellige ICD 10-Diagnosen zeigt in Schleswig-Holstein unterschiedliche Abweichungen zu bundesweiten Ergebnissen (vgl. Tabelle 6 auf Seite 16). Depressive Episoden (F32), Rückenschmerzen (M54) sowie akute Infekte der oberen Atemwege (J06) waren 2014 mit 107 beziehungsweise 88 und 75 AU- Tagen je 100 Versicherungsjahre als Einzeldiagnosen für die höchsten Fehlzeiten verantwortlich. Arzneiverordnungen Nach einem erheblichen Rückgang der Arzneiverordnungen von 2003 auf 2004, der vorrangig aus dem Wegfall der Erstattungspflicht für nahezu alle rezeptfrei erhältlichen Arzneimittel resultierte, war es zwischen 2004 und 2008 und dabei insbesondere nach 2006 zu einem erneuten Anstieg des Verordnungsvolumens gekommen. Das Ausbleiben eines weiteren Anstiegs des Verordnungsvolumens im Jahr 2009 resultierte aus einer seit 2009 veränderten Bemessung von definierten Tagesdosen bei einigen Lipidsenkern und spiegelte damit keinen realen Rückgang der Verordnungen wider ist das Verordnungsvolumen erneut leicht gestiegen. Insgesamt wurden Erwerbspersonen in der TK 2014 bundesweit 20 Millionen Präparate mit Millionen Tagesdosen verordnet. Nach altersstandardisierten Auswertungen erhielt 2014 eine Erwerbsperson im Rahmen von durchschnittlich 3,19 Arztkontakten Verordnungen über 4,52 Präparate mit insgesamt 245 Tagesdosen (Männer: 4,10 Präparate mit 248 Tagesdosen; Frauen: 5,01 Präparate mit 241 Tagesdosen) hatten die geschlechtsübergreifend ermittelten durchschnittlichen Verordnungszahlen noch bei 4,03 Präparaten mit 181 Tagesdosen je Erwerbsperson gelegen. Schleswig-Holstein Substanzübergreifend ermittelte Maßzahlen zu Arzneiverordnungen lagen in Schleswig- Holstein auch im Jahr 2014 über den Durchschnittswerten in der TK. In Schleswig-Holstein wurden innerhalb des Jahres je Erwerbsperson bei durchschnittlich 3,3 Arztkontakten 4,7 Präparate mit insgesamt 251 Tagesdosen je Erwerbsperson verordnet. Die Zahl der Arztkontakte lag damit um 2,8 Prozent über den bundesweiten Ergebnissen, die Zahl der verordneten Präparate um 3,0 Prozent und die der Tagesdosen um 2,2 Prozent. Die Verordnungsvolumen, gemessen in definierten Tagesdosen, zeigen bei den anteilig relevantesten Arzneigruppen (nach anatomischen ATC-Gruppen) unter Erwerbspersonen mit Versicherung in der TK in Schleswig-Holstein im Vergleich zum Bundesdurchschnitt unterschiedlich ausgeprägte Abweichungen (vgl. Abbildung 7). Insbesondere Magen- Darm- sowie Stoffwechselpräparate (Gruppe A), Dermatika (Gruppe D) sowie Medikamente zur Behandlung der Atemwege (Gruppe R) wurden in überdurchschnittlichem Umfang verordnet. In unterdurchschnittlichem Umfang wurden insbesondere systemische Hormonpräparate (Gruppe H, mit Schilddrüsenhormonen) verordnet (vgl. Tabelle 7 auf Seite 17). Ergebnisse Eine Erwerbsperson war 2014 in Schleswig-Holstein durchschnittlich 16,1 Tage krankgeschrieben, 9,1 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt. In Schleswig-Holstein wurden 2014 je Erwerbsperson 4,7 Präparate mit insgesamt 251 Tagesdosen verordnet. Die Zahl der verordneten Präparate lag um 3,0 Prozent und die der Tagesdosen um 2,2 Prozent über den bundesweit ermittelten Ergebnissen. Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein ǀ 5

6 Ergebnisse In den Grundzügen entsprechen die relativen Veränderungen des Verordnungsvolumens bei verordnungsrelevanten Arzneimittelgruppen in Schleswig- Holstein dem bundesweit beobachteten Trend. Abbildung 8 auf Seite 18 zeigt relative Veränderungen des Arzneiverordnungsvolumens zwischen 2000 und 2014 zu ausgewählten Arzneigruppen (Verordnungsvolumen im Jahr 2000 jeweils auf 100 Prozent gesetzt). Die der Darstellung zugrunde liegenden Verordnungswerte sowie Werte zu einer Reihe weiterer verordnungsrelevanter Arzneimittelgruppen sind der Tabelle 8 auf derselben Seite zu entnehmen. Bei einer Betrachtung der bundesweit ermittelten Trends (gestrichelte Linien) offenbaren sich recht unterschiedliche längerfristige Entwicklungen hinsichtlich einzelner Arzneimittelgruppen. Während das Verordnungsvolumen von Herz-Kreislauf-Medikamenten zwischen 2000 und 2003 stetig zunahm und durch den Wegfall der rezeptfreien Medikamente im Jahr 2004 nur mäßig zurückging, zeigen sich bei anderen Gruppen erhebliche Verordnungsrückgänge von 2003 auf Dies gilt für Arzneiverordnungen bei Krankheiten der Atemwege (Respirationstrakt) sowie für die Verordnung von Sexualhormonen, die allerdings auch zwischen 2000 und 2003 bereits merklich rückläufig waren. Von 2004 auf 2005 war es bei einigen Arzneigruppen bereits zu einem erneuten Anstieg des Verordnungsvolumens gekommen. Bei kardiovaskulär wirksamen Arzneimitteln (vorrangig Blutdruckmittel) setzte sich dieser Anstieg in abgeschwächter Form bis 2014 fort. Ein rechnerisch zwischenzeitlich ermittelter Rückgang im Jahr 2009 resultierte aus einer veränderten Bemessung von Tagesdosen bei einigen Lipidsenkern. Zuwächse von 2013 auf 2014 sind, wie in den vorausgehenden Jahren, vor allem bei Verordnungen zur Behandlung des Verdauungsund Stoffwechselsystems und bei Präparaten zur Behandlung des Nervensystems sowie bei systemischen Hormonpräparaten zu beobachten (vgl. Tabelle 8). Schleswig-Holstein In den Grundzügen entsprechen die relativen Veränderungen des Verordnungsvolumens bei verordnungsrelevanten Arzneimittelgruppen in Schleswig-Holstein dem bundesweit beobachteten Trend. Einen Überblick zum en Verordnungsvolumen im Hinblick auf die wesentlichsten Arzneimittel auf dreistelliger Differenzierungsebene des ATC im Vergleich zu überen Ergebnissen 2014 gibt Tabelle 9 auf Seite 19. Auf die aufgeführten Arzneimittelgruppen entfallen bundesweit fast 90 Prozent des Verordnungsvolumens. Die Sortierung der Tabelle erfolgte dabei absteigend nach den verordneten Tagesdosen je Versicherungsjahr im Bundesdurchschnitt unter Erwerbspersonen mit Mitgliedschaft in der TK. Medikamente mit Wirkung auf einen erhöhten Blutdruck (Antihypertensiva, ATC-Code C09, C07, C08, C03) werden in Schleswig-Holstein in höherem Umfang als im Bundesdurchschnitt verordnet. Dies gilt auch für Corticosteroide zur systemischen Anwendung (Gruppe H02), Antiasthmatika (Gruppe R03), Antiphlogistika und Antirheumatika (Gruppe M01) sowie Antacida und Mittel zur Behandlung des peptischen Ulkus (beziehungsweise die Gruppe A02, die vorrangig Protonenpumpenhemmer zur Behandlung und Prophylaxe von säurebedingten Magenerkrankungen umfasst). Schilddrüsentherapeutika (Gruppe H03), Psychoanaleptika (Gruppe N06, die bei Erwerbspersonen nahezu ausschließlich durch Verordnungen von Antidepressiva bestimmt wird) sowie Lipid senkende Mittel (Gruppe C10) wurden in Schleswig-Holstein in deutlich beziehungsweise mäßig geringerem Umfang als in der gesamten TK verordnet. Schwerpunktthema Gesundheit Studierender Das Schwerpunktkapitel des Gesundheitsreports 2015 der Techniker Krankenkasse befasst sich mit dem Thema Gesundheit Studierender. Ein vergleichbarer Themenschwerpunkt war bereits im Gesundheitsreport 2011 behandelt worden. Die zwischenzeitlich erweiterte Datenbasis bildete einen wesentlichen Anlass, sich erneut mit der Gesundheit von Studierenden zu befassen. Parallel zur Vorstellung des Gesundheitsreports wurden von der TK unter dem Titel Campus Kompass zudem Ergebnisse einer Befragung von Studierenden zur gesundheitlichen Situation sowie zur Mediennutzung vorgelegt. Betrachtet werden im Schwerpunktkapitel Arzneiverordnungen aus den Jahren 2006 bis 2014 sowie Diagnosen aus der ambulanten ärztlichen Versorgung aus den Jahren 2009 bis 2013 bei Studierenden mit eigenständiger Versicherung bei der TK im Alter zwischen 20 und 34 Jahren. Den Ergebnissen zu Studierenden werden Ergebnisse zu jungen Erwerbspersonen aus entsprechenden Altersgruppen gegenübergestellt (vgl. bundesweiten Gesundheitsreport, Seite 21). Für Auswertungen konnten in einzelnen Jahren bundesweit zwischen (2007) und (2014) Studierende sowie zwischen (2006) und (2014) junge Erwerbspersonen mit Versicherung bei der TK berücksichtigt werden. Dargestellt werden in der Regel Ergebnisse, die in beiden Gruppen und in unterschiedlichen Jahren einheitlich gemäß einer jahresübergreifend ermittelten Altersstruktur von Studierenden in der TK standardisiert wurden. Sinngemäß werden damit Gruppenergebnisse unter Annahme einer 6 ǀ Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein

7 über die Jahre unveränderten Altersverteilung (wie bei Studierenden) präsentiert. Bei Auswertungen zu Schleswig-Holstein konnten in einzelnen Jahren zwischen und Studierende sowie zwischen und junge Erwerbspersonen berücksichtigt werden. Arzneiverordnungen bei Studierenden Studierende waren nach bundesweiten Auswertungen innerhalb des Jahres 2014 in geringerem Umfang von mindestens einer Arzneiverordnung betroffen und erhielten substanzübergreifend weniger Arzneimittelpräparate mit insgesamt weniger definierten Tagesdosen (DDD) als junge Erwerbspersonen (vgl. Tabelle 10 auf Seite 20). Bei einer ersten Differenzierung nach übergeordneten anatomischen Gruppen der ATC-Klassifikation zeigten sich nur im Hinblick auf Dermatika (Medikamente zur Behandlung von Hauterkrankungen) sowie bei Medikamenten zur Behandlung des Nervensystems im Hinblick auf das Verordnungsvolumen für Studierende höhere Werte als für junge Erwerbspersonen. Die Aussage zur Verordnung von Medikamenten zur Behandlung des Nervensystems gilt auch für Schleswig-Holstein (vgl. letzte Spalte in Tabelle 11 und Tabelle 12 auf den Seiten 20 und 21). Veränderungen 2006 bis 2014 Bei einer substanzübergreifenden Betrachtung von Arzneiverordnungen in den Jahren von 2006 bis 2014 zeigten sich bundesweit merkliche Zunahmen im Hinblick auf das Verordnungsvolumen. Während Studierende 2006 durchschnittlich nur 52,5 Tagesdosen an Arzneimitteln je Jahr verordnet bekamen, waren es 2014 insgesamt 79,3 Tagesdosen. Dies entspricht einer Zunahme des Verordnungsvolumens um 51 Prozent. Bei jungen Erwerbspersonen stieg das Verordnungsvolumen im gleichen Zeitraum um 45 Prozent von 60,7 auf 88,2 Tagesdosen je Person und Jahr. Maßgeblich zum Gesamtanstieg trugen insbesondere Verordnungen aus den anatomischen ATC-Gruppen A Alimentäres System und Stoffwechsel, H Systemische Hormonpräparate sowie N Nervensystem bei. Eine ähnliche Entwicklung zeigte sich auch bei Studierenden in Schleswig-Holstein (vgl. Tabelle 11 und Tabelle 12 auf den Seiten 20 und 21). Zwischen 2006 und 2014 ist das Gesamtarzneimittelverordnungsvolumen bei Studierenden in diesem Bundesland um 49 Prozent von 58,6 auf 87,2 DDD je Studierenden gestiegen, bei jungen Erwerbspersonen um 62 Prozent von 58,6 auf 95,2 DDD. Ambulante ärztliche Versorgung, Diagnosen Auch bundesweite Auswertungen zur ambulanten ärztlichen Versorgung, für die Daten zu den Jahren 2009 bis 2013 verfügbar waren, deuten überwiegend auf einen vergleichsweise guten Gesundheitszustand von Studierenden hin. Im Vergleich zu jungen Erwerbspersonen hatten Studierende nach bundesweiten Auswertungsergebnissen 2013 seltener Kontakt zu einem niedergelassenen Arzt, es wurden weniger Behandlungsfälle abgerechnet und insgesamt weniger Diagnosen gestellt (vgl. Tabelle 13 auf Seite 21). Innerhalb des Jahres 2013 kontaktierten von den Studierenden in Schleswig-Holstein 88,0 Prozent mindestens einen niedergelassenen Arzt, durchschnittlich wurden je Studierenden 5,62 Behandlungsfälle abgerechnet und (bei einer Differenzierung auf der dreistelligen Ebene der ICD 10) 5,45 unterschiedliche Diagnosen im Sinne von Erkrankungen dokumentiert. Die Werte bei Studierenden lagen damit auch in Schleswig-Holstein durchgängig unter denen, die für junge Erwerbspersonen aus entsprechenden Altersgruppen ermittelt wurden. Bei einer Betrachtung von Erkrankungen auf einer übergeordneten Ebene von Diagnosekapiteln der ICD 10 zeigten sich in den Jahren von 2009 bis 2013 bei bundesweiten Auswertungen insgesamt eher moderate Veränderungen von Diagnoseraten (vgl. Abbildung 6 im bundesweiten Gesundheitsreport 2015 auf Seite 55). Angaben zum Anteil der betroffenen Studierenden mit Diagnosen aus ausgewählten Diagnosekapiteln im Jahr 2013 in einzelnen Bundesländern zeigen Tabelle 14 und Tabelle 15 auf Seite 22. Vertiefende Auswertungen Schilddrüsenerkrankungen Schilddrüsenhormone (im Sinne der ATC- Gruppe H03A Schilddrüsenpräparate ) bestimmen maßgeblich das Verordnungsvolumen der ATC-Gruppe H Systemische Hormonpräparate erhielten unabhängig von demografischen Veränderungen rund doppelt so viele Studierende und junge Erwerbspersonen Schilddrüsenhormone wie im Jahr Ähnliches gilt auch für Studierende in Schleswig-Holstein. Während von den Studierenden 2006 nur 2,46 Prozent von entsprechenden Verordnungen betroffen waren, lag der Anteil 2014 bei 3,96 Prozent. Bei jungen Erwerbspersonen stieg die Behandlungsrate im gleichen Zeitraum von 1,81 auf 4,48 Prozent (vgl. Tabelle 16 auf Seite 23). Frauen sind erheb- Ergebnisse Studierende haben in der Regel weniger gesundheitliche Probleme als gleichaltrige Erwerbspersonen. Sie haben seltener Kontakt zu einem niedergelassenen Arzt, es werden bei Ihnen weniger Diagnosen gestellt und substanzübergreifend weniger Arzneimittel verordnet. Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein ǀ 7

8 Ergebnisse Sowohl bei Studierenden als auch bei jungen Erwerbspersonen wurden 2014 deutlich mehr Schilddrüsenhormone verordnet als Im Hinblick auf Diagnosen von Depressionen und Verordnung von Antidepressiva sind Studierende stärker betroffen als junge Erwerbspersonen aus gleichen Altersgruppen. lich häufiger als Männer betroffen. Hauptsächlich wird Levothyroxin (das Schilddrüsenhormon T4) verordnet. Eine Gabe von Schilddrüsenhormonen ist vorrangig bei einer Schilddrüsenunterfunktion indiziert. Weitgehend parallel zum Anstieg der Verordnung von Schilddrüsenhormonen lässt sich entsprechend in den Jahren 2009 bis 2013 auch ein Anstieg der Häufigkeit von Diagnosen feststellen, die auf eine Schilddrüsenunterfunktion hindeuten. Am häufigsten wurde 2013 dabei die Diagnose E03 Sonstige Hypothyreose dokumentiert. Betroffen waren in Schleswig-Holstein im Jahr 2013 nach einem Anstieg um 31 Prozent seit 2009 allein von der Diagnose E03 3,25 Prozent der Studierenden und nach einem Anstieg um 64 Prozent auf 4,25 Prozent der jungen Erwerbspersonen, von (mindestens) einer Diagnose aus der übergeordneten ICD 10-Gruppe Krankheiten der Schilddrüse 5,25 beziehungsweise 6,60 Prozent (vgl. Tabelle 17 auf Seite 24). Da die Zunahme der Diagnose- und Behandlungshäufigkeit kaum durch die Annahme real ansteigender Erkrankungszahlen begründbar sein dürfte, sollten die Veränderungen kritisch diskutiert werden. Im Bundeslandvergleich lagen die Diagnoseund Verordnungsraten bei Auswertungen zu jungen Erwerbspersonen und Studierenden 2013 in Schleswig-Holstein unter dem Bundesdurchschnitt (vgl. Tabelle 18 auf Seite 25). Vertiefende Auswertungen Antidepressiva, psychische Störungen, Depressionen Auf Antidepressiva entfällt ein wesentlicher Teil des Verordnungsvolumens aus der ATC- Gruppe N Nervensystem. Auch Verordnungen von Antidepressiva betrafen in den hier betrachteten jüngeren Altersgruppen 2014 nach bundesweiten Auswertungen anteilig deutlich mehr Personen als Der Anteil der entsprechend behandelten Studierenden stieg im genannten Zeitraum bundesweit um 43 Prozent von 2,68 auf 3,85 Prozent, der Anteil der medikamentös behandelten jungen Erwerbspersonen um 57 Prozent von 2,19 auf 3,45 Prozent. Das durchschnittliche Verordnungsvolumen an Antidepressiva hat sich im gleichen Zeitraum sowohl bei Studierenden als auch bei jungen Erwerbspersonen in etwa verdoppelt. Während sich im genannten Zeitraum bei jungen Erwerbspersonen auf einem insgesamt niedrigeren Niveau ein stetiger Anstieg zeigte, bewegten sich die Verordnungsraten bei Studierenden bereits seit 2011 auf einem weitgehend konstanten Niveau, lagen jedoch auch 2014 noch höher als bei jungen Erwerbspersonen. Ähnliches gilt für die Diagnose von Depressionen (im Sinne der ICD 10-Diagnosen F32 und/oder F33). Bei Studierenden wurden entsprechende Diagnosen dabei im aktuellsten Auswertungsjahr 2013 etwas seltener als 2012 gestellt, womit sich auch bei Ergebnissen zu Diagnosen eine Stabilisierung der Raten zeigt wurde die Diagnose einer Depression bundesweit bei 7,34 Prozent der Studierenden sowie 6,40 Prozent der jungen Erwerbspersonen dokumentiert. Die Verordnungsraten an Antidepressiva lagen 2014 in Schleswig-Holstein bei Studierenden unter und bei den jungen Erwerbspersonen über dem Bundesdurchschnitt (vgl. Tabelle 20 auf Seite 26). Die Diagnose einer Depression wurde 2013 in Schleswig-Holstein bei 6,81 Prozent der Studierenden sowie 7,44 Prozent der jungen Erwerbspersonen dokumentiert (vgl. Tabelle 19 auf Seite 25). Die im Vergleich zu Erwerbspersonen feststellbaren höheren Verordnungsraten von Antidepressiva und insgesamt häufigere Diagnosen von Depressionen bei Studierenden (vgl. Tabelle 21 auf Seite 27) resultieren nach bundesweiten Auswertungen ausschließlich aus relativ hohen Raten bei Studierenden im Alter von mehr als 26 Jahren. Als stärker psychisch belastet wären demnach insbesondere ältere Studierende anzusehen. Dabei kann die Belastung einerseits eine Folge der Studienbedingungen sein. Andererseits könnten jedoch auch primär unabhängig vom Studium aufgetretene psychische Probleme zu einer zeitlichen Verlängerung oder einem späteren Beginn des Studiums führen. 8 ǀ Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein

9 Abbildungen und Tabellen AU-Fälle nach Bundesländern 2000 bis ,4 Schleswig-Holstein 1,3 AU-Fälle je VJ in 16 Bunesländern 1,2 1,1 1,0 0,9 1,00 1,01 1,00 0,93 0,86 0,87 0,89 0,96 0,99 1,05 1,05 1,12 1,11 1,19 1,17 0,8 0, Abbildung 1 (Arbeitsunfähigkeitsfälle je VJ in Bundesländern 2000 bis 2014, standardisiert) AU-Tage nach Bundesländern 2000 bis Schleswig-Holstein AU-Tage je VJ in 16 Bunesländern ,0 13,5 13,9 13,9 12,9 13,1 12,1 12,7 12,6 13,8 14,3 15,1 15,1 15,8 16, Abbildung 2 (Arbeitsunfähigkeitstage je VJ in Bundesländern 2000 bis 2014, standardisiert) (Hinweis: graue Linien ohne Zahlenangaben entsprechen den jeweils bundesweit ermittelten Werten) Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein ǀ 9

10 AU-Fälle nach ICD 10-Diagnosekapiteln 2014 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten 13,2 11,3 Neubildungen Endokrine, Ernährungs- u. Stoffwechselkrankheiten 1,6 1,7 0,6 0,6 Psychische u. Verhaltensstörungen Krankh. des Nervensystems und der Sinnesorgane 6,9 6,2 6,1 5,8 Krankh. d. Kreislaufsystems 2,5 2,7 Krankh. d. Atmungssystems 30,9 31,5 Krankh. d. Verdauungssystems 12,3 11,7 Krankh. d. Haut u. d. Unterhaut 1,6 1,5 Krankh. d. Muskel-Skelett-Systems u. d. Bindegewebes 17,2 15,7 Krankh. d. Urogenitalsystems Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett Symptome u. abnorme klinische und Laborbefunde Verletzungen, Vergiftungen u. Folgen äußerer Ursachen 2,8 2,9 7,9 7,6 9,2 8,2 1,2 Schleswig-Holstein 1,2 gesamt AU-Fälle je 100 VJ Abbildung 3 (Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 VJ nach Diagnosekapiteln 2014, standardisiert) AU-Tage nach ICD 10-Diagnosekapiteln 2014 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten Neubildungen Endokrine, Ernährungs- u. Stoffwechselkrankheiten Psychische u. Verhaltensstörungen Krankh. des Nervensystems und der Sinnesorgane Krankh. d. Kreislaufsystems Krankh. d. Atmungssystems Krankh. d. Verdauungssystems Krankh. d. Haut u. d. Unterhaut Krankh. d. Muskel-Skelett-Systems u. d. Bindegewebes Krankh. d. Urogenitalsystems Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett Symptome u. abnorme klinische und Laborbefunde Verletzungen, Vergiftungen u. Folgen äußerer Ursachen Schleswig-Holstein 20 gesamt AU-Tage je 100 VJ Abbildung 4 (Arbeitsunfähigkeitstage je 100 VJ nach Diagnosekapiteln 2014, standardisiert) 10 ǀ Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein

11 AU-Fälle je 100 Versicherungsjahre nach ICD 10-Diagnosekapiteln Ergebnisse Abweichungen vs. TK gesamt in 2014 Abweichungen 2014 zum Vorjahr Diagnosekapitel TK gesamt relativ absolut relativ absolut [Fälle je 100 VJ] [Fälle je 100 VJ] [%] [Fälle je 100 VJ] [%] [Fälle je 100 VJ] I. Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten 13,2 11,3 17,6 % 2,0-2,2 % -0,3 II. Neubildungen 1,6 1,7-7,8 % -0,1 6,6 % 0,1 IV. Endokrine, Ernährungs- u. Stoffwechselkrankheiten V. Psychische u. Verhaltensstörungen VI-VIII. Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane IX. Krankheiten d. Kreislaufsystems X. Krankheiten d. Atmungssystems XI. Krankheiten d. Verdauungssystems XII. Krankheiten d. Haut u. d. Unterhaut XIII. Krankheiten d. Muskel- Skelett-Systems u. d. Bindegewebes XIV. Krankheiten d. Urogenitalsystems XV. Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett XVIII. Symptome u. abnorme klinische und Laborbefunde XIX. Verletzungen, Vergiftungen u. best. a. Folgen äußerer Ursachen 0,6 0,6-4,7 % 0,0 13,4 % 0,1 6,9 6,2 11,7 % 0,7 7,2 % 0,5 6,1 5,8 6,2 % 0,4 8,8 % 0,5 2,5 2,7-6,6 % -0,2-8,2 % -0,2 30,9 31,5-1,8 % -0,6-14,6 % -5,3 12,3 11,7 5,7 % 0,7 3,3 % 0,4 1,6 1,5 5,4 % 0,1 4,6 % 0,1 17,2 15,7 9,5 % 1,5 5,9 % 1,0 2,8 2,9-0,5 % 0,0 4,9 % 0,1 1,2 1,2 3,1 % 0,0-2,5 % 0,0 7,9 7,6 3,1 % 0,2 5,2 % 0,4 9,2 8,2 11,4 % 0,9 5,1 % 0,4 insgesamt 117,3 111,6 5,1 % 5,7-1,7 % -2,1 Tabelle 1 (Erwerbspersonen TK, standardisiert) Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein ǀ 11

12 Ausgewählte ICD 10-Diagnosekapitel: relative Veränderungen der AU-Fallzahlen 2000 bis 2014 (Werte 2000 = 100 Prozent) Relative Veränderungen der AU-Fallzahlen (Wert im Jahr 2000 = 100 %). 200 % 190 % 180 % 170 % 160 % 150 % 140 % 130 % 120 % 110 % 100 % 90 % 80 % Schleswig-Holstein Psychische u. Verhaltensstörungen bundesweit Krankh. d. Atmungssystems bundesweit Krankh. d. Muskel-Skelett- Systems u. d. Bindegewebes bundesweit Verletzungen, Vergiftungen u. Folgen äußerer Ursachen bundesweit 70 % ab 2006 ohne ALG-II-Empfänger Abbildung 5 (Relative Veränderungen AU-Fallzahlen nach Diagnosekapiteln, standardisiert) AU-Fälle je 100 Versicherungsjahre nach ausgewählten ICD 10-Diagnosekapiteln 2006 bis 2014 Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 VJ Diagnosekapitel V. Psychische u. Verhaltensstörungen 4,1 4,5 4,7 5,3 5,6 6,2 6,2 6,4 6,9 bundesweit 3,8 4,1 4,4 4,7 5,1 5,6 5,7 5,7 6,2 X. Krankheiten d. Atmungssystems 23,6 27,5 27,3 31,1 28,3 31,9 29,9 36,2 30,9 bundesweit 24,3 27,8 29,3 33,1 28,9 31,1 30,4 37,3 31,5 XI. Krankheiten d. Verdauungssystems 11,4 11,9 12,5 12,5 11,9 12,0 12,1 11,9 12,3 bundesweit 10,9 12,1 12,5 12,2 11,4 11,5 11,3 11,4 11,7 XIII. Krankheiten d. Muskel- Skelett-Systems u. d. Bindegewebes 13,8 14,4 14,9 14,9 15,6 16,0 16,7 16,2 17,2 bundesweit 12,6 13,1 13,5 13,6 14,2 14,8 15,0 14,8 15,7 XIX. Verletzungen, Vergiftungen u. best. a. Folgen äußerer Ursachen 8,0 7,9 7,9 8,1 9,0 8,8 8,8 8,7 9,2 bundesweit 7,5 7,4 7,5 7,7 8,1 8,1 8,0 8,0 8,2 Erkrankungen insgesamt 88,9 96,1 99,3 105,1 104,7 112,4 111,3 119,4 117,3 bundesweit 85,5 92,9 96,8 102,2 100,2 106,1 106,4 114,9 111,6 Tabelle 2 (Erwerbspersonen TK, standardisiert) 12 ǀ Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein

13 Anteilig relevante dreistellige ICD 10-Diagnosen: AU-Fälle je 100 VJ 2014 ICD 10-Diagnose [Fälle je 100 VJ] TK gesamt [Fälle je 100 VJ] Abweichungen vs. TK gesamt in 2014 J06 Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen 14,25 13,26 7,5 % M54 Rückenschmerzen 6,61 6,03 9,6 % A09 Diarrhoe und Gastroenteritis, vermutlich infektiösen Ursprungs K08 Sonstige Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates 5,38 5,44-0,9 % 3,43 3,80-9,7 % J20 Akute Bronchitis 2,10 2,81-25,6 % B34 Viruskrankheit nicht näher bezeichneter Lokalisation K52 Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis J40 Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet 3,59 2,80 28,0 % 3,65 2,70 34,9 % 2,57 2,68-4,3 % J03 Akute Tonsillitis 1,64 1,73-5,2 % F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen 1,93 1,72 12,1 % J32 Chronische Sinusitis 1,71 1,71 0,0 % R10 Bauch- und Beckenschmerzen 1,70 1,70-0,1 % J01 Akute Sinusitis 1,56 1,65-5,3 % J02 Akute Pharyngitis 1,48 1,60-7,5 % K29 Gastritis und Duodenitis 1,41 1,48-4,4 % T14 Verletzung an einer nicht näher bezeichneten Körperregion 1,73 1,38 25,1 % F32 Depressive Episode 1,59 1,38 14,7 % G43 Migräne 1,39 1,20 15,8 % J00 Akute Rhinopharyngitis [Erkätungsschnupfen] 1,07 1,09-1,5 % F48 Andere neurotische Störungen 1,26 1,03 22,4 % Anteil der aufgeführten AU-Fälle an allen AU- Fällen 51,2 % 51,3 % AU-Fälle alle Diagnosen 117,3 111,6 5,1 % Tabelle 3 (Erwerbspersonen TK, standardisiert) Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein ǀ 13

14 AU-Tage je 100 Versicherungsjahre nach ICD 10-Diagnosekapiteln Ergebnisse Abweichungen vs. TK gesamt in 2014 Abweichungen 2014 zum Vorjahr Diagnosekapitel TK gesamt relativ absolut relativ absolut [Tage je 100 VJ] [Tage je 100 VJ] [%] [Tage je 100 VJ] [%] [Tage je 100 VJ] I. Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten ,4 % 8-5,8 % -4 II. Neubildungen ,9 % 2 10,4 % 6 IV. Endokrine, Ernährungs- u. Stoffwechselkrankheiten V. Psychische u. Verhaltensstörungen VI-VIII. Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane IX. Krankheiten d. Kreislaufsystems X. Krankheiten d. Atmungssystems XI. Krankheiten d. Verdauungssystems XII. Krankheiten d. Haut u. d. Unterhaut XIII. Krankheiten d. Muskel- Skelett-Systems u. d. Bindegewebes XIV. Krankheiten d. Urogenitalsystems XV. Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett XVIII. Symptome u. abnorme klinische und Laborbefunde XIX. Verletzungen, Vergiftungen u. best. a. Folgen äußerer Ursachen ,3 % 0 12,3 % ,3 % 54 9,2 % ,3 % 4 4,8 % ,1 % 0 1,6 % ,8 % ,3 % ,1 % 5 3,2 % ,7 % 1 9,2 % ,0 % 42 3,8 % ,8 % 0 1,6 % ,2 % 2 64,3 % ,3 % 8-0,8 % ,3 % 15 4,7 % 8 insgesamt ,1 % 134 2,5 % 39 Tabelle 4 (Erwerbspersonen TK, standardisiert) 14 ǀ Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein

15 Ausgewählte ICD 10-Diagnosekapitel: relative Veränderungen der Fehlzeiten 2000 bis 2014 (Werte 2000 = 100 Prozent) Relative Veränderungen der Fehlzeiten (Wert im Jahr 2000 = 100 %). 250 % 240 % 230 % 220 % 210 % 200 % 190 % 180 % 170 % 160 % 150 % 140 % 130 % 120 % 110 % 100 % 90 % 80 % 70 % Schleswig-Holstein Psychische u. Verhaltensstörungen bundesweit Krankh. d. Atmungssystems bundesweit Krankh. d. Muskel-Skelett- Systems u. d. Bindegewebes bundesweit Verletzungen, Vergiftungen u. Folgen äußerer Ursachen bundesweit 60 % ab 2006 ohne ALG-II-Empfänger Abbildung 6 (Relative Veränderungen Arbeitsunfähigkeitstage nach Diagnosekapiteln, standardisiert) AU-Tage je 100 Versicherungsjahre nach ausgewählten ICD 10-Diagnosekapiteln 2006 bis 2014 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 VJ Diagnosekapitel V. Psychische u. Verhaltensstörungen bundesweit X. Krankheiten d. Atmungssystems bundesweit XI. Krankheiten d. Verdauungssystems bundesweit XIII. Krankheiten d. Muskel- Skelett-Systems u. d. Bindegewebes bundesweit XIX. Verletzungen, Vergiftungen u. best. a. Folgen äußerer Ursachen bundesweit Erkrankungen insgesamt bundesweit Tabelle 5 (Erwerbspersonen TK, standardisiert) Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein ǀ 15

16 Anteilig relevante dreistellige ICD 10-Diagnosen: AU-Tage je 100 VJ 2014 ICD 10-Diagnose [Tage je 100 VJ] TK gesamt [Tage je 100 VJ] Abweichungen vs. TK gesamt in 2014 F32 Depressive Episode 107,2 83,0 29,2 % M54 Rückenschmerzen 87,9 80,5 9,2 % J06 Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen 75,2 72,5 3,7 % 55,3 47,9 15,5 % M51 Sonstige Bandscheibenschäden 33,8 29,9 13,3 % F33 Rezidivierende depressive Störung 31,0 29,0 6,9 % A09 Diarrhoe und Gastroenteritis, vermutlich infektiösen Ursprungs 23,2 24,6-5,7 % F48 Andere neurotische Störungen 35,0 24,4 43,4 % F45 Somatoforme Störungen 21,2 20,4 4,3 % M75 Schulterläsionen 24,0 20,2 18,5 % J20 Akute Bronchitis 14,1 19,4-27,4 % T14 Verletzung an einer nicht näher bezeichneten Körperregion 23,9 19,0 25,7 % F41 Andere Angststörungen 22,5 18,8 19,6 % M23 Binnenschädigung des Kniegelenkes [internal derangement] J40 Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet C50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] B34 Viruskrankheit nicht näher bezeichneter Lokalisation S83 Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern des Kniegelenkes 23,5 18,6 26,0 % 17,9 18,5-2,8 % 19,0 16,2 17,0 % 18,8 15,5 21,5 % 16,5 14,4 14,7 % I10 Essentielle (primäre) Hypertonie 10,9 12,9-16,1 % Z98 Sonstige Zustände nach chirurgischem Eingriff Anteil der aufgeführten AU-Tage an allen AU- Tagen 11,7 12,9-9,0 % 41,7 % 40,4 % AU-Tage alle Diagnosen 1614,5 1480,4 9,1 % Tabelle 6 (Erwerbspersonen TK, standardisiert) 16 ǀ Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein

17 Verordnungsvolumen Arzneimittel nach anatomischen ATC-Gruppen 2014 Alimentäres System und Stoffwechsel Blut und Blut bildende Organe 6,9 6,4 Kardiovaskuläres System Dermatika 7,0 6,0 Urogenitales System und Sexualhormone 13,1 13,0 Systemische Hormonpräparate 19,8 25,1 Antiinfektiva zur systemischen Anwendung 5,5 5,9 Antineoplastische u. immunmod. Mittel 3,1 2,8 Muskel- und Skelettsystem Nervensystem Respirationstrakt 12,5 11,9 20,8 21,4 15,7 14,4 38,1 35,0 91,8 87,9 Schleswig-Holstein gesamt Sinnesorgane 4,3 4,1 Varia 11,8 11, DDD je VJ Abbildung 7 (Verordnung von definierten Tagesdosen [DDD] je VJ nach ATC-Gruppen 2014) Verordnungsvolumen Arzneimittel nach anatomischen ATC-Gruppen 2014 Ergebnisse Abweichungen vs. TK gesamt in 2014 ATC ATC-Gruppe TK gesamt relativ absolut [DDD je VJ] [DDD je VJ] [%] [DDD je VJ] A Alimentäres System und Stoffwechsel 38,1 35,0 9,0 % 3,1 B Blut und Blut bildende Organe 6,9 6,4 7,2 % 0,5 C Kardiovaskuläres System 91,8 87,9 4,4 % 3,9 D Dermatika 7,0 6,0 17,5 % 1,1 G Urogenitales System und Sexualhormone 13,1 13,0 1,1 % 0,1 H Systemische Hormonpräparate 19,8 25,1-21,1 % -5,3 J Antiinfektiva zur systemischen Anwendung 5,5 5,9-7,2 % -0,4 L Antineoplastische u. immunmodierende Mittel 3,1 2,8 11,7 % 0,3 M Muskel- und Skelettsystem 12,5 11,9 5,3 % 0,6 N Nervensystem 20,8 21,4-2,8 % -0,6 R Respirationstrakt 15,7 14,4 9,1 % 1,3 S Sinnesorgane 4,3 4,1 4,8 % 0,2 V Varia 11,8 11,3 4,5 % 0,5 Y nicht klassifiziert 0,0 0,0 0,0 insgesamt 250,5 245,1 2,2 % 5,4 Tabelle 7 (Erwerbspersonen TK, standardisiert) Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein ǀ 17

18 Relative Veränderungen des Verordnungsvolumens in ausgewählten anatomischen ATC-Gruppen 2000 bis % Relative Veränderungen des Verordnungsvolumens (Wert im Jahr 2000 = 100 %). 220 % 210 % 200 % 190 % 180 % 170 % 160 % 150 % 140 % 130 % 120 % 110 % 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % Schleswig-Holstein Alimentäres System und Stoffwechsel bundesweit Kardiovaskuläres System bundesweit Nervensystem bundesweit Respirationstrakt bundesweit Urogenitalsystem und Sexualhormone 40 % bundesweit 30 % Abbildung 8 (Erwerbspersonen sowie bundesweit TK 2000 bis 2014, standardisiert, Verordnungsvolumen [DDD je VJ] in einzelnen Gruppen; Wert im Jahr 2000 = 100 Prozent) Verordnete DDD je VJ nach anatomischen ATC-Gruppen: 2006 bis 2014 ATC-Gruppe Alimentäres System und Stoffwechsel 17,5 21,5 24,4 25,7 28,2 30,9 33,7 36,2 38,1 bundesweit 17,6 21,5 23,9 24,6 26,7 28,9 31,2 33,2 35,0 Kardiovaskuläres System 65,4 71,6 79,1 78,9 83,1 85,3 86,5 90,1 91,8 bundesweit 68,2 73,6 79,9 78,2 81,3 83,3 84,5 87,1 87,9 Urogenitalsystem und Sexualhormone 17,4 16,5 15,9 14,8 14,4 13,5 13,0 12,9 13,1 bundesweit 16,3 15,9 15,4 14,4 13,9 13,3 12,7 12,7 13,0 Systemische Hormonpräparate 15,6 16,0 16,5 16,9 17,7 18,2 18,5 19,3 19,8 bundesweit 21,2 21,7 22,2 22,1 22,8 23,3 23,5 24,4 25,1 Muskel- und Skelettsystem 9,7 10,3 11,0 11,2 11,6 12,0 12,2 12,6 12,5 bundesweit 9,9 10,4 10,8 10,9 11,0 11,4 11,4 11,8 11,9 Nervensystem 11,6 13,0 14,6 15,4 17,2 18,6 19,4 20,1 20,8 bundesweit 12,8 14,2 15,7 16,4 18,0 19,3 20,1 20,7 21,4 Respirationstrakt 13,0 13,5 13,8 14,3 14,2 15,1 15,0 15,5 15,7 bundesweit 12,2 13,0 12,9 13,1 12,9 13,5 13,2 13,9 14,4 Arzneimittel insgesamt 172,7 186,6 200,6 202,7 212,5 221,0 225,6 238,8 250,5 bundesweit 181,1 194,4 206,3 205,2 212,6 219,5 223,1 234,7 245,1 Tabelle 8 (Erwerbspersonen TK sowie bundesweit, standardisiert) 18 ǀ Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein

19 Arzneimittel mit relevantem Verordnungsvolumen nach dreistelligem ATC-Code 2014 ATC ATC-Gruppe [DDD je VJ] TK gesamt [DDD je VJ] Abweichungen vs. TK gesamt in 2014 C09 A02 Mittel mit Wirkung auf das Renin-Angiotensin-System Antacida, Mittel zur Behandlung des peptischen Ulkus und der Flatulenz 54,8 52,5 4,5 % 23,5 21,1 11,4 % H03 Schilddrüsentherapie 15,0 21,1-28,6 % N06 Psychoanaleptika 13,3 13,8-3,7 % C07 Beta-Adrenorezeptor-Antagonisten 12,3 11,5 7,4 % G03 Sexualhormone und Modulatoren des Genitalsystems 11,0 10,7 2,6 % R03 Antiasthmatika 10,9 9,9 10,2 % C08 Calciumkanalblocker 9,8 9,4 4,5 % A10 Antidiabetika 9,8 9,3 5,8 % M01 Antiphlogistika und Antirheumatika 10,1 9,1 10,8 % C10 Lipid senkende Mittel 8,7 9,0-2,8 % V04 Diagnostika 9,0 8,3 7,9 % B01 Antithrombotische Mittel 5,5 5,1 6,1 % J01 Antibiotika zur systemischen Anwendung 4,9 5,0-2,1 % H02 Corticosteroide zur systemischen Anwendung 4,7 3,9 19,2 % S01 Ophthalmika 4,1 3,9 4,0 % C03 Diuretika 4,0 3,5 11,8 % D07 Corticosteroide, dermatologische Zubereitungen 3,4 3,0 13,3 % V01 Allergene 2,7 2,9-5,4 % R01 Rhinologika 2,7 2,5 5,6 % Anteil an allen Tagesdosen 88 % 88 % alle Präparate 250,5 245,1 2,2 % Tabelle 9 (Erwerbspersonen TK, standardisiert) Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein ǀ 19

20 Schwerpunktthema Gesundheit Studierender Abbildungen und Tabellen Arzneiverordnungen bei Studierenden nach Bundesländern 2014 Studierende Junge Erwerbspersonen Bundesland Betr. Präparate DDD Betr. Präparate DDD Schleswig-Holstein 57,9 % 2, ,2 % 2,81 95 Hamburg 58,1 % 2, ,1 % 2,55 83 Niedersachsen 55,8 % 2, ,0 % 2,80 95 Bremen 54,8 % 2, ,1 % 2,45 84 Nordrhein-Westfalen 57,2 % 2, ,1 % 2,86 95 Hessen 53,7 % 2, ,2 % 2,56 87 Rheinland-Pfalz 57,2 % 2, ,5 % 2, Baden-Württemberg 53,2 % 2, ,0 % 2,59 85 Bayern 53,6 % 2, ,9 % 2,42 82 Saarland 60,0 % 2, ,2 % 3,12 97 Berlin 51,4 % 1, ,8 % 2,03 72 Brandenburg 49,3 % 1, ,1 % 2,21 82 Mecklenburg-Vorpommern 53,0 % 1, ,4 % 2,37 85 Sachsen 49,0 % 1, ,3 % 2,11 79 Sachsen-Anhalt 52,4 % 1, ,1 % 2,63 98 Thüringen 48,3 % 1, ,4 % 2,19 83 Gesamt 54,5 % 2, ,4 % 2,60 88 Tabelle 10 (Studierende und junge Erwerbspersonen Jahre, einheitlich standardisiert) DDD je VJ nach anatomischen ATC-Gruppen 2006 bis 2014: Studierende ATC-Gruppe Alimentäres System und Stoffwechsel 5,13 5,43 7,67 7,99 9,63 11,42 12,05 11,53 12,78 bundesweit 5,38 6,27 6,97 7,19 7,81 8,59 9,15 9,70 10,55 Kardiovaskuläres System 4,01 4,60 3,26 4,25 4,58 6,08 7,58 8,40 6,80 bundesweit 3,19 3,55 3,94 4,38 4,58 5,27 5,48 5,71 5,51 Urogenitalsystem und Sexualhormone 6,09 6,43 4,76 4,47 3,96 4,01 4,31 3,45 3,88 bundesweit 4,56 4,44 4,28 4,11 4,00 4,06 3,67 3,53 3,61 Systemische Hormonpräp. 6,52 7,72 7,24 7,14 9,19 9,58 8,62 8,33 8,78 bundesweit 7,09 7,59 7,73 8,38 8,86 9,63 10,09 10,73 11,31 Muskel- und Skelettsystem 2,59 3,10 3,01 2,98 2,98 3,53 3,52 3,40 3,42 bundesweit 2,28 2,51 2,65 2,78 2,75 2,97 3,09 3,20 3,22 Nervensystem 8,60 8,64 10,42 11,79 14,56 13,58 13,83 13,55 14,15 bundesweit 8,63 9,89 10,69 11,65 13,32 13,93 14,53 14,42 14,47 Respirationstrakt 9,24 8,82 8,66 8,81 8,01 9,70 9,20 10,16 10,48 bundesweit 7,10 7,53 7,17 7,55 7,30 7,63 7,33 7,78 8,28 Arzneimittel insgesamt 58,61 61,37 63,05 65,55 71,48 77,71 78,53 80,81 87,17 bundesweit 52,53 56,90 59,37 62,18 65,09 68,96 70,29 74,12 79,26 Tabelle 11 (Studierende Jahre, einheitlich standardisiert, TK sowie bundesweit) 20 ǀ Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein

21 DDD je VJ nach anatomischen ATC-Gruppen 2006 bis 2014: junge Erwerbspersonen ATC-Gruppe Alimentäres System und Stoffwechsel 7,25 7,90 9,16 8,75 9,87 10,93 12,27 13,90 14,84 bundesweit 6,71 8,02 8,91 8,64 9,31 10,11 11,24 12,18 12,95 Kardiovaskuläres System 4,35 5,61 6,18 6,89 7,48 8,20 8,56 9,42 9,91 bundesweit 4,93 5,47 6,05 6,37 6,97 7,40 7,65 8,15 8,24 Urogenitalsystem und Sexualhormone 5,31 4,48 4,48 4,68 4,65 4,09 4,05 3,98 4,03 bundesweit 5,30 5,10 4,95 4,66 4,52 4,23 4,05 3,95 3,90 Systemische Hormonpräp. 6,27 7,05 7,41 7,48 8,00 8,44 8,99 9,85 9,91 bundesweit 8,25 8,62 9,13 9,12 9,80 10,28 10,77 11,61 12,09 Muskel- und Skelettsystem 3,68 3,99 4,09 4,76 4,85 5,27 5,40 5,84 6,05 bundesweit 3,42 3,80 4,01 4,23 4,33 4,51 4,63 4,92 4,99 Nervensystem 5,90 7,09 8,12 8,00 9,45 10,98 11,20 11,38 12,40 bundesweit 7,05 7,91 8,87 8,60 9,86 10,43 10,90 11,25 11,61 Respirationstrakt 9,66 9,95 10,10 10,42 10,00 10,31 10,35 10,25 10,65 bundesweit 8,99 9,60 9,34 9,16 8,83 9,17 8,80 9,21 9,65 Arzneimittel insgesamt 58,59 64,01 67,74 69,09 72,53 77,26 80,49 87,27 95,17 bundesweit 60,69 65,57 69,24 68,88 71,79 74,64 76,59 82,48 88,17 Tabelle 12 (Junge Erwerbspersonen Jahre, einheitlich standardisiert, TK sowie bundesweit) Ambulante ärztliche Versorgung Studierende nach Bundesländern 2013 Studierende Junge Erwerbspersonen Bundesland Anteil mit Arztkontakt Behandlungsfälle Diagnosen Anteil mit Arztkontakt Behandlungsfälle Diagnosen Schleswig-Holstein 88,0 % 5,62 5,45 91,7 % 6,67 6,77 Hamburg 87,0 % 5,95 5,69 91,1 % 6,69 6,68 Niedersachsen 85,0 % 5,49 5,62 91,7 % 6,57 7,21 Bremen 84,6 % 5,49 5,19 89,8 % 6,34 6,31 Nordrhein-Westfalen 85,2 % 5,52 5,55 91,5 % 6,52 6,97 Hessen 85,6 % 5,54 5,43 91,6 % 6,60 6,88 Rheinland-Pfalz 85,4 % 5,54 5,79 91,8 % 6,54 7,35 Baden-Württemberg 84,2 % 5,32 5,25 89,8 % 6,16 6,38 Bayern 84,3 % 5,41 5,61 89,8 % 6,24 6,89 Saarland 87,4 % 6,03 6,29 91,4 % 6,61 7,49 Berlin 85,5 % 5,46 5,55 89,6 % 6,29 6,58 Brandenburg 83,3 % 5,08 4,91 90,3 % 6,27 6,37 Mecklenburg-Vorpommern 84,1 % 5,33 5,11 90,7 % 6,29 6,37 Sachsen 80,8 % 5,00 4,53 89,0 % 6,10 5,71 Sachsen-Anhalt 82,6 % 5,20 4,85 90,4 % 6,31 6,39 Thüringen 82,1 % 5,07 4,94 89,7 % 6,17 6,41 Gesamt 84,9 % 5,46 5,45 90,7 % 6,41 6,79 Tabelle 13 (Studierende und junge Erwerbspersonen Jahre, einheitlich standardisiert) Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein ǀ 21

22 Ambulante Diagnosen nach Bundesländern 2013: Studierende Bundesland V. Psychische Störungen X. Atmungssystem XI. Verdauungs-system XIII. Muskel- Skelett-System XIX. Verletzungen Schleswig-Holstein 21,5 % 38,6 % 17,2 % 29,9 % 23,6 % Hamburg 24,6 % 41,4 % 16,7 % 28,5 % 22,1 % Niedersachsen 21,9 % 38,7 % 16,6 % 29,1 % 22,9 % Bremen 22,1 % 38,5 % 14,9 % 27,9 % 20,2 % Nordrhein-Westfalen 19,3 % 39,9 % 16,8 % 28,0 % 21,9 % Hessen 21,3 % 41,2 % 16,1 % 27,9 % 21,9 % Rheinland-Pfalz 21,4 % 40,9 % 16,3 % 29,8 % 22,0 % Baden-Württemberg 20,5 % 35,9 % 14,0 % 27,6 % 20,6 % Bayern 20,6 % 36,5 % 14,6 % 28,0 % 21,5 % Saarland 22,4 % 43,0 % 17,6 % 31,7 % 24,7 % Berlin 24,8 % 40,6 % 15,8 % 27,9 % 20,0 % Brandenburg 21,3 % 39,3 % 14,7 % 27,3 % 18,1 % Mecklenburg-Vorpommern 22,0 % 36,9 % 14,9 % 26,6 % 21,0 % Sachsen 21,1 % 35,6 % 12,3 % 24,5 % 18,5 % Sachsen-Anhalt 21,3 % 37,3 % 15,2 % 25,7 % 18,3 % Thüringen 23,3 % 35,0 % 14,6 % 26,4 % 18,8 % Gesamt 21,4 % 38,9 % 15,7 % 27,9 % 21,3 % Tabelle 14 (Studierende Jahre, einheitlich standardisiert) Ambulante Diagnosen nach Bundesländern 2013: junge Erwerbspersonen Bundesland V. Psychische Störungen X. Atmungssystem XI. Verdauungs-system XIII. Muskel- Skelett-System XIX. Verletzungen Schleswig-Holstein 25,4 % 55,2 % 23,4 % 39,2 % 27,0 % Hamburg 26,0 % 55,2 % 21,7 % 34,7 % 24,8 % Niedersachsen 24,3 % 57,2 % 22,7 % 40,2 % 27,5 % Bremen 24,3 % 51,7 % 20,8 % 34,3 % 23,4 % Nordrhein-Westfalen 21,2 % 56,7 % 22,3 % 37,1 % 26,5 % Hessen 21,7 % 58,8 % 21,7 % 36,8 % 26,3 % Rheinland-Pfalz 22,3 % 58,7 % 21,8 % 39,8 % 27,5 % Baden-Württemberg 21,4 % 52,1 % 18,0 % 34,5 % 24,6 % Bayern 21,1 % 51,2 % 18,5 % 35,9 % 25,6 % Saarland 22,8 % 57,8 % 23,3 % 40,9 % 28,7 % Berlin 26,5 % 54,5 % 20,4 % 33,4 % 21,6 % Brandenburg 25,1 % 55,2 % 20,4 % 36,3 % 23,0 % Mecklenburg-Vorpommern 25,6 % 54,8 % 21,8 % 37,6 % 23,4 % Sachsen 21,8 % 53,8 % 16,9 % 31,0 % 20,8 % Sachsen-Anhalt 22,3 % 55,8 % 21,5 % 36,8 % 23,6 % Thüringen 22,9 % 54,1 % 19,2 % 34,6 % 22,9 % Gesamt 22,6 % 55,1 % 20,8 % 36,5 % 25,5 % Tabelle 15 (Junge Erwerbspersonen Jahre, einheitlich standardisiert) 22 ǀ Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein

23 Anteil mit Verordnungen von Schilddrüsenpräparaten 2006 bis 2014 Studierende vs Männer H03A 0,46 % 0,52 % 0,56 % 0,75 % 1,24 % 1,28 % 1,09 % 1,30 % 1,09 % 236 % bundesweit 0,84 % 0,97 % 1,08 % 1,14 % 1,36 % 1,51 % 1,68 % 1,84 % 1,96 % 234 % H03AA01 0,46 % 0,52 % 0,56 % 0,58 % 1,06 % 1,03 % 1,00 % 1,12 % 1,03 % 221 % bundesweit 0,58 % 0,73 % 0,82 % 0,89 % 1,08 % 1,18 % 1,37 % 1,56 % 1,70 % 295 % Frauen H03A 4,79 % 4,57 % 4,94 % 4,49 % 5,29 % 5,12 % 6,51 % 6,21 % 7,33 % 153 % bundesweit 4,35 % 4,87 % 5,29 % 5,84 % 6,51 % 7,24 % 7,89 % 8,40 % 8,95 % 206 % H03AA01 3,86 % 3,77 % 4,03 % 3,75 % 4,63 % 4,56 % 5,81 % 5,81 % 6,94 % 180 % bundesweit 3,24 % 3,69 % 4,21 % 4,80 % 5,47 % 6,21 % 6,87 % 7,45 % 8,04 % 249 % Gesamt H03A 2,46 % 2,38 % 2,58 % 2,47 % 3,10 % 3,05 % 3,59 % 3,56 % 3,96 % 161 % bundesweit 2,45 % 2,77 % 3,02 % 3,30 % 3,73 % 4,15 % 4,54 % 4,86 % 5,18 % 211 % H03AA01 2,03 % 2,01 % 2,16 % 2,04 % 2,71 % 2,66 % 3,22 % 3,28 % 3,75 % 185 % bundesweit 1,80 % 2,09 % 2,38 % 2,69 % 3,10 % 3,50 % 3,90 % 4,27 % 4,62 % 257 % Junge Erwerbs-personen vs Männer H03A 0,40 % 0,46 % 0,51 % 0,64 % 0,64 % 0,73 % 0,96 % 1,01 % 1,03 % 260 % bundesweit 0,85 % 0,92 % 1,00 % 1,09 % 1,17 % 1,30 % 1,44 % 1,56 % 1,61 % 189 % H03AA01 0,36 % 0,39 % 0,46 % 0,55 % 0,58 % 0,61 % 0,81 % 0,88 % 0,96 % 270 % bundesweit 0,60 % 0,67 % 0,75 % 0,85 % 0,93 % 1,04 % 1,17 % 1,29 % 1,35 % 226 % Frauen H03A 3,47 % 4,19 % 4,67 % 5,40 % 6,09 % 6,67 % 7,52 % 8,47 % 8,53 % 246 % bundesweit 5,17 % 5,66 % 6,25 % 6,63 % 7,34 % 8,04 % 8,81 % 9,52 % 10,06 % 195 % H03AA01 2,86 % 3,59 % 3,81 % 4,70 % 5,35 % 6,01 % 6,92 % 7,80 % 7,91 % 277 % bundesweit 3,78 % 4,29 % 4,90 % 5,39 % 6,09 % 6,81 % 7,60 % 8,35 % 8,91 % 236 % Gesamt H03A 1,81 % 2,18 % 2,42 % 2,83 % 3,15 % 3,47 % 3,98 % 4,44 % 4,48 % 248 % bundesweit 2,84 % 3,10 % 3,42 % 3,64 % 4,01 % 4,40 % 4,83 % 5,22 % 5,50 % 194 % H03AA01 1,51 % 1,87 % 2,00 % 2,46 % 2,78 % 3,09 % 3,62 % 4,06 % 4,16 % 276 % bundesweit 2,06 % 2,34 % 2,66 % 2,94 % 3,30 % 3,69 % 4,13 % 4,54 % 4,83 % 234 % Tabelle 16 (Studierende und junge Erwerbspersonen Jahre, einheitlich standardisiert, TK sowie bundesweit) Gesundheitsreport 2015 Schleswig-Holstein ǀ 23

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